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  • Probleme mit vorgedruckten Briefbogen

    Warum kann man einen Laservordruck nicht erneut mit einem Laserdrucker bedrucken?

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    Produktberatung und Anwendungberatung bei Papier & mehrFarblaserdrucker sind heute nicht mehr sehr teuer. Trotzdem sind sie sehr leistungsfähig.

    Da kommt mancher auf die Idee, seine Briefbogen und Formulare in kleiner Auflage damit vorzudrucken.

    Anschließend ist man überrascht. warum die Drucke verschmieren, wenn sie das zweite Mal mit dem Laserdrucker bedruckt werden.

    Warum das nicht am Papier liegt, können Sie hier lesen.

    Briefbogen mit einem Laserdrucker vordrucken

    Vor einiger Zeit rief Herr Sigmundt bei Papier & mehr an. Er hatte mit seinem neuen Farblaserdrucker Briefbogen vorgedruckt. Diese Vordrucke sollten in der Buchhaltung für Druck von Rechnungen verwendet werden.

    Vorgedruckte Briefbogen werden beim zweten Durchlauf verwischtEs entwickelte sich folgendes Beratungsgespräch zwischen Jens Sigmundt und Reinhard Bergmann von Papier & mehr.

    Jens Sigmundt: Guten Tag Herr Bergmann, ich habe folgendes Problem: Mit unserem neuen Farblaserdrucker möchte ich unsere Briefbogen vordrucken. Wir brauchen keine so großen Mengen, so dass sich ein Druck lohnt. Wenn wir auf diese Briefbogen die Rechnung drucken, dann kommen die Blätter verschmiert aus dem Drucker.

    Können Sie mir ein gutes Papier empfehlen, dass nicht so verschmiert?

    Reinhard Bergmann: Ich vermute, dass Sie Ihre Rechnungen auch mit einem Laserdrucker drucken, richtig?

    J.S.: Ja, warum?

    R.B.: Laserdrucker, egal ob sie farbig oder schwarz drucken, brennen die Farbe durch Hitze in das Papier ein. Dabei schmilzt die Farbe (Toner).

    Wenn Sie diesen Laservordruck ein zweites Mal durch einen Laserdrucker oder auch Kopierer schicken, wird die "alte" Farbe wieder weich. Dabei können sich Farbreste an den heißen Fixierwalzen absetzen.

    Diese Farbreste werden dann bei einer weiteren Umdrehung der Fixierwalze wieder auf das Papier übertragen. Sie bilden sich dann als Schattendruck ab.

    J.S.: Ja, genau, so sieht das aus. Und das liegt nicht am Papier?

    R.B.: Das liegt ganz eindeutig daran, dass beim zweiten Durchlauf die Farbe wieder weich wird. Selbst das beste Papier kann das nicht verhindern.

    Es gibt aber auch Laserdrucker oder Farbkopierer, bei denen es funktioniert. Dazu muss die Fixiertemperatur des Farbdruckers deutlich höher sein, als die Fixiertemperatur des S/W-Laserdruckers. Dann wird beim zweiten Durchlauf die Farbe nicht weich, weil die Temperatur dann geringer ist. Wie hoch die Fixiertemperaturen sind, kann Ihnen der Fachmann sagen.

    J.S.: Wie kann ich das lösen?

    R.B.: Im Prinzip nur, wenn Sie die Vordrucke mit Laserdrucker drucken und die Rechnungen mit Tintenstrahldrucker. Umgekehrt geht es natürlich auch.

    Natürlich können Sie sich die Vordrucke wieder von einer Druckerei drucken lassen. Achten Sie aber darauf, dass man Ihnen keine Digitaldrucke anbietet. Dann haben Sie unter Umständen das gleiche Problem. Gute Druckereien kennen aber das Problem.

    J.S.: Vielen Dank, für die Beratung.

    Bedrucken von vorgedrucken Briefbogen mit Laserdruckern

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    Diese Seite informiert darüber, auf welche Punkte Anwender achten sollten, damit optimale Ausdrucke entstehen. Auf Grund unterschiedlicher Geräte und unterschiedlicher Wartungszustände können die Empfehlungen nur allgemein sein. Der Anwender ist verpflichtet die Eignung für einen konkreten Verwendungszweck eigenverantwortlich zu prüfen.

    Papier & mehr übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.

    Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Produkt oder zu anderen Themen rund um den digitalen Druck haben, dann rufen Sie uns an.