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Eine gut gestaltete Urkunde würdigt die erbrachte Leistung. Die oder der Geehrte zeigt sie deshalb gern anderen.
Urkunden zeichnen aber nicht nur die Empfänger aus, sie sagen auch etwas über den Aussteller.
Aus diesem Grund sucht man für solche Dokumente besonders schöne und passende Papiere aus.
Mit dem richtigen Papier und etwas Know-How können Sie sich Urkunden und Zertifikate selber drucken.
Worauf Sie dabei achten sollten, das beschreiben wir auf dieser Seite.
Erreichte Leistungen würdigt man mit etwas Besonderem. Anlässe, wie Arbeitsjubiläen, erreichen sportlicher Höchstleistungen oder der Abschluss einer Ausbildung sind typische Gelegenheiten, zu denen Urkunden oder Zertifikate verliehen werden.
Naturgemäß werden diese Dokumente in kleinen Auflagen benötigt. Daher bietet es sich an, sie selber zu entwerfen und zu drucken. Das hat den Vorteil, dass man mit dem Druck der Urkunde sie gleichzeitig personalisieren kann.
Für die Gestaltung benötigen Sie ein gutes Textprogramm. Für den Ausdruck ist ein Laser- oder Tintenstrahldrucker erforderlich.
Urkunden sind immer etwas Besonderes. Um die Bedeutung der Dokumente hervorzuheben, soll sich das Papiere von Standardpapieren abheben.
Einfaches, dünnes Kopierpapier ist daher weniger geeignet. Für diese Art von Dokumenten nimmt man ein deutlich festeres Papier mit einem höheren Flächengewicht.
Leistung will belohnt sein. Der Empfänger möchte etwas in der Hand haben. Je schwerer eine Urkunde ist, je mehr Gewicht hat sie auch im übertragenen Sinn.
Bei der Auswahl der Papiere müssen Sie folgendes beachten: Nicht jedes Papier, das gilt besonders für sehr starke (dicke) Papiersorten, wird von allen Druckern gleich gut bedruckt. Prüfen Sie daher vor dem Papierkauf, welche Papierstärken Ihr Drucker bedrucken kann.
Normale Kopierpapiere haben ein Papiergewicht von 80 g/m². Wir empfehlen für Urkunden ein Papier mit mindestens 120 g/m² zu verwenden.
Tintenstrahldrucker sind für Fotoausdrucke vorgesehen. Dort sind über 200 g/m² schwere Papiere normal. Daher können moderne Tintenstrahldrucker normalerweise Papiere mit hohen Flächengewicht ganz gut bedrucken.
Laserdrucker sind nicht in jedem Fall in der Lage, schwerere Papiere zu bedrucken. Professionelle Geräte leisten auch in diesem Zusammenhang mehr. Sie kosten aber auch mehr.
Auf jeden Fall, bei Laserdruckern, wie auch bei Tintenstrahldruckern, müssen Sie bei der Verwendung von stärkeren Papieren den Druckertreiber auf diese Druckmedien einstellen.
Welche
Papiere aus dem Sortiment sind für Urkunden geeignet
Informationen
zum Bedrucken von starken Papieren mit Laserdruckern
Bei der Gestaltung von Urkunden und Zertifikaten ist etwas Phantasie gefragt. Eine gute Grundlage für die Gestaltung ist das Layout des Briefbogens oder des Logos. Damit nehmen Sie das CI (Cooperate Identity) auf und präsentieren sich auch in diesem Bereich als ein Unternehmen, als ein Verein, als eine Behörde.
Auf dieser Seite haben wir für Sie ein paar Beispiel dargestellt, wie Urkunden und Zertifikate aufgebaut sein können. Weitere Ideen erhalten Sie, in dem Sie sich sich ansehen, wie es andere machen. Daraus suchen Sie für sich das Beste aus und entwickeln Ihren eigenen Entwurf.
Wir weisen hier ausdrücklich darauf hin, dass Sie dabei die Rechte an der Gestaltung von Formularen beachten müssen. Anregungen aufnehmen ist erlaubt. Das machen auch die Profis.
Bei der Gestaltung beachten Sie bitte, dass Laserdrucker und auch viele Tintenstrahldrucker aus technischen Gründen Papiere nicht bis zum Rand bedrucken können.
Als Software benötigen Sie ein gutes Textverarbeitungsprogramm mit Zeichenfunktion, wie zum Beispiel Microsoft Word®. Ein Grafikprogramm , wie der Microsoft Publisher® bietet noch mehr Möglichkeiten. Für Personen, die nicht so oft damit arbeiten, sind diese Programm schwerer zu bedienen.
Beide genannten Programme bieten Ihnen die Möglichkeit auf ein große Auswahl an ClipArts, kleinen grafischen Bildern, zuzugreifen. Mit denen werten Sie Ihre Dokumente auf. Diese grafischen Dateien dürfen Sie, vorausgesetzt Sie besitzen eine registrierte Programmversion, für Ihre Dokumente frei nutzen.
Beide Programme besitzen eine Schnittstelle zum Scanner. Damit können Sie, falls ein Scanner angeschlossen ist, auch Logos oder Bilder einscannen und in die Gestaltung einfügen.
Wie bereits gesagt, muss der Drucker die ausgewählten Papiere bedrucken können. Zu beachten ist auch, dass der Druckertreiber auf die Papierstärke eingestellt werden muss.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig
zu wissen, dass nicht jeder Drucker lichtechte Ausdrucke
liefert. Die Lichtechtheit der Druckfarbe (Tinte oder Toner) hängt
von deren Zusammensetzung ab. Das bedeutet, dass eine gedruckte Urkunde
mit der Zeit ausbleichen kann. Weitere Informationen finden Sie auch hier
Informationen über
dokumentenechte Ausdrucke
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