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Welche Visitenkarten soll ich nehmen?

Eine Hilfe bei der Auswahl von Visitenkarten

Kleinere Unternehmen, Freiberufler und Selbstständige benötigen häufig nicht so viele Visitenkarten. Für dieses Kreis ist es interessant, Visitenkarten in kleiner Auflage selber zu drucken.

Papier & mehr bietet dazu eine große Auswahl von vorgefertigten Produkten, mit denen der Selbstdruck der Visitenkarten ganz einfach ist.

Zur Gestaltung und dem Druck reicht die normale Text-Software aus. Kostenlose Visitenkarten-Assistenten vereinfachen den Entwurf und Druck.

Welche Visitenkarten Papier & mehr anbietet und worauf Sie bei der Auswahl Ihrer Karten achten sollten, das erfahren Sie hier.

Die Themen dieser Seite in der Übersicht
Visitenkarten glatt geschnitten oder mikroperforiert :: Papierstärke der Visitenkarten :: Visitenkarten für Laser- oder Tintenstrahldrucker :: Bedruckbarkeit mit Büro-Druckern :: Nachträglicher Eindruck von Namen und Daten :: Druck auf der Rückseite der Visitenkarte :: Klappvisitenkarten

Visitenkarten glatt geschnitten oder mikroperforiert

Die kleinen Visitenkarten können Sie nicht direkt mit einem PC-Drucker bedrucken. Aus diesem Grund werden Visitenkarten auf einem DIN A4 Bogen in zwei Reihen zu je fünf Karten angeordnet. Der DIN A4 Bogen wird bedruckt. Anschließend löst man die Karten aus dem Bogen.

Professionelle Visitenkarten wie aus der DruckereiEs stehen zwei Arten von Visitenkarten zur Auswahl. Bei einer Sorte sind die Ränder der Visitenkarten glatt geschnitten. Während die andere Sorte mikroperforiert ist. Sie haben einen fast glatten Rand.

Die glatt geschnittenen Visitenkarten aus dem Papier & mehr Sortiment sind mit der Sigel Clean-Cut-Card (3C) Technik hergestellt weitere Informationen zur 3C-Technologie

Die glatt geschnittenen Visitenkarten können Sie nach dem Druck ganz leicht vom Trägermaterial ablösen. Dagegen werden die mikroperforierten Karten entlang der Perforierlinie aus dem Bogen herausgetrennt.

Die glatt geschnittenen Visitenkarten sind bei unseren Kunden beliebter. Sie unterscheiden sich von denen aus der Druckerei kaum.

Visitenkarten glatt geschnitten oder mikroperforiert

Papierstärke der Visitenkarten

Je fester ein Visitenkartenpapier ist, um so besser fühlt es sich an. Allerdings kann nicht jeder Drucker die hohen Papiergewichte einziehen und bedrucken. Aus diesem Grund bieten wir vorgefertigte Visitenkarten mit unterschiedlichen Papierstärken (Grammaturen) an.

Papier & mehr bietet exakt geschnittene Sigel Clean-Cut-Cards mit folgenden Papiergewichten an.

190 g/m² - Edelkarton für Laser- und InkJet-Drucker
Der Edelkarton entspricht in etwa der Stärke einer normalen Postkarte.

225 g/m² - Edelkarton für Laser- und InkJet-Drucker
Das ist noch festerer Karton. Das Material fühlt sich wie eine Visitenkarte aus der Druckerei an. Die 225 g Papiere sind nicht beschichtet. Sie können mit Laser- und Tintenstrahldruckern bedruckt werden.

250 g/m² - Edelkarton für Laser- und InkJet-Drucker
Dieser sehr feste Visitenkartenkarton steht dem, den Sie in einer Druckerei bekommen in nichts nach. Es ist sehr fest und griffstabil. Allerdings kann nicht jeder Drucker das feste Material bedrucken.

Papierstärke der Visitenkarten

Visitenkarten für Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker

Die Visitenkarten sind aus einem universell bedruckbaren Edelkarton hergestellt. Diese Visitenkarten können Sie mit allen Bürodruckern, Laserdruckern oder Tintenstrahldruckern bedrucken.

Wenn Sie einen Tintenstrahldrucker nutzen, dann sollte die Druckauflösung auf Normalpapier - feiner Druck eingestellt sein. Wenn Sie eine hohe Fotoauflösung mit viel Tinte wählen, dann können das Schriftbild und die Grafiken verlaufen.

Die Ausdrucke mit einem Tintenstrahldrucker auf dem unbeschichteten Edelkarton sind nicht automatisch wasserfest. Hier kann ein Fixierspray den notwendigen Schutz bieten.

Drucken mit Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker

Bedruckbarkeit mit Büro-Druckern

Die Visitenkartenbogen mit den Papiergewichten von 190 g/m² und 225 g/m² werden von vielen aktuellen PC-Druckern bedruckt.

Sie sollten die Visitenkarten über den Einzelblatteinzug einziehen lassen. Wenn dieser nicht vorhanden ist, dann bitte immer nur einen Bogen in den Papierschacht legen.

Etwas anders sieht das beim 250 g - Visitenkartenkarton aus. Der Einzug dieses sehr steifen Papiers kann dem Drucker Schwierigkeiten bereiten. Es hängt von Ihrem Drucker ab, ob er diese Stärke verarbeiten kann. In der Bedienungsanleitung können Sie nachsehen, ob Ihr Drucker für das Papiergewicht zugelassen ist. Hierzu können wir keine allgemein gültige Aussage machen. Probieren Sie es bitte.

Wenn die Visitenkartenbogen vom Ihrem Tintenstrahldrucker eingezogen werden, dann bedruckt er die Karten auch.

Bei Laserdruckern oder Kopiergeräten taucht ein weiteres technisches Hindernis auf. Selbst wenn der Drucker die Bogen einzieht, kann es sein, dass sich die Farbe nach dem Druck vom Papier ablöst.

Die Tonerpartikel werden durch Hitze fixiert (auf das Papier aufgeschmolzen). Da die Geräte normalerweise nur dünnere Papiere bedrucken, ist die Fixiertemperatur auf diese Papiere eingestellt. Das führt dazu, dass das die Hitze beim 250 g - Karton zur Fixierung nicht ausreicht und die Farbe vom Papier wieder abgewischt werden kann.

Prüfen Sie, ob Ihr Drucker für das Papiergewicht zugelassen ist. Danach müssen Sie die Einstellung der Druckmediums im Druckertreiber überprüfen.

Bedrucken starker Papiere mit einem Laserdrucker (vertiefende Informationen zu diesem Thema)

Sollten diese Maßnahmen nicht zu befriedigenden Ergebnissen führen, dann müssen Sie Visitenkarten mit geringerem Papiergewicht verwenden.

Für alle Drucker und Visitenkartenpapiere gilt:
Wenn Sie bereits Visitenkarten vom Trägermaterial abgelöst haben, dann dürfen Sie diese Bogen nicht erneut bedrucken. Die noch verbliebenen Visitenkarten können sich vom Trägermaterial lösen und den Drucker beschädigen.

wie verhalten sich Visitenkarten im Drucker

Nachträglicher Eindruck von Namen und Daten

Die Sigel 3C-Visitenkarten sind auf PC-Drucker abgestimmt und eignen sich nicht für Vordrucke mit einem Offsetdrucker.

Da PC-Drucker nicht die Präzision beim Einzug der Papiere haben, wie sie Offsetdrucker beiten, empfehlen wir nicht, Visitenkarten mit einem digitalen Drucker vorzudrucken, um dann später weitere Daten, wie Namen und Adresse einzudrucken.

Wir empfehlen Ihnen mit einer Visitenkarten-Softwareprogramm oder dem Visitenkarten-Assistenten die Vorlagen einschließlich Logo und Namen zu gestalten. Mit diesen Programmen ist es auch ganz einfach, Namen und weitere Daten zu ändern. Mit der neuen Datei können Sie dann Ihre geänderten Visitenkarten drucken.

nachträgliche Eindrucker auf vorgedruckte Visitenkarten

Druck auf der Rückseite der Visitenkarte

Die PC-Visitenkarten in 3C-Technologie sind zum Bedrucken auf einem Trägerpapier aufgespendet. Daher ist es nicht möglich, diese Karten auf der Rückseite zu bedrucken. Allerdings können Sie mit einigen Schreibgeräten jederzeit handschriftliche Notizen darauf machen.

In Kürze steht ein Produkt zur Verfügung, dass auch auf der Rückseite bedruckt werden kann.

Rückseite der Visitenkarte Bedruckern

Klappvisitenkarten

Es ist zur Zeit technisch nicht möglich Klappvisitenkarten in der 3C-Technik herzustellen, die auf der Vorderseite und der Rückseite bedruckt werden können. In diesem Fall müssen Sie sich für die mikroperforierten Klappvisitenkarten entscheiden.

In Kürze steht ein Produkt zur Verfügung, dass auch auf der Rückseite bedruckt werden kann.

Visitenkarten bedrucken

Interne Links zu den Maßblättern zum Einstellen des Druckerbilds

Maßblatt für VisitenkartenMaßblatt Visitenkarten - schnittgestanzt (PDF-Dokument)

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Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Produkt oder zu anderen Themen rund um den digitalen Druck haben, dann rufen Sie uns an.