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Rückstellproben aus Beton mit Schlaufenetiketten kennzeichnen

Sicherer Halt im Beton durch Schlüssellochstanzung

Beratung - Kennzeichnung von Beton mit Schlaufenetiketten

Beton ist ein Baustoff, den es je nach Anwendung und Einsatzzweck in unterschiedlichen Zusammensetzungen gibt. Die verwendeten Rohstoffe müssen dokumentiert werden. In einigen Fällen werden dem fertigen Beton Rückstellproben entnommen, die gekennzeichnet werden. Nun kann man nicht einfach ein Etikett an den Beton kleben. Für die Kennzeichnung von Beton haben sich Schlaufenetiketten bewährt, die man einfach in den noch flüssigen Beton steckt.

Hermann Grote, Betriebsleiter eines Betonwerks sucht nach einer Lösung für Rückstellproben von Beton. Lesen Sie hier, für welche Etiketten er sich entscheidet.


Die Schlüssellochstanzung sorgt für sicheren Halt

Hermann Grote rief von einiger Zeit bei Papier & mehr an.

Hermann Grote.: Guten Tag, wir suchen Kunststoffstreifen, die wir mit Laserdrucker bedrucken und auch manuell beschriften können. Die Etiketten wollen wir in flüssigen Beton stecken. Damit sollen Proben gekennzeichnet werden.

Beton ist nicht gleich Beton. Die Mischungen werden auf den Einsatzbereich hin optimiert. Im Zweifel müssen wir nachweisen, dass wir die Rohstoffe richtig gemischt und angeliefert haben. Wir ziehen deshalb aus dem fertigen Beton Rückstellproben. Die Proben müssen eindeutig gekennzeichnet werden.

Reinhard Bergmann: Solche Etiketten können wir Ihnen anbieten. Ich denke, dass Schlaufenetiketten dafür sehr gut geeignet sind. Solche Etiketten werden auch in Gartencentern zur Kennzeichnung von Bäumen und Sträuchern verwendet.

Schlaufenetiketten zur Kennzeichnung von Rückstellproben

Diese Etiketten haben am Ende eine Schlüssellochstanzung. Wenn Sie sie in den noch flüssigen Beton stecken, dann füllt sich das Loch und Sie können die Etiketten, nachdem der Beton ausgehärtet ist, nicht mehr herausziehen. Wenn Sie glatte Kunststoffstreifen nehmen, dann könnte es sein, dass man die einfach rausziehen kann.

H.G.: Das könnte doch was für uns sein. Kann man die Etiketten mit jedem Laserdrucker bedrucken? Und, was auch wichtig ist, kann man die beschriften?

R.B.: Die meisten Laserdrucker verarbeiten diese Etikettenbogen, wenn man sie einzeln anlegt. Sie können die Etiketten auch mit Folienschreibern manuell beschriften.

H.G.: Gibt es ein Programm mit dem man die Etiketten bedrucken kann?

R.B.: Sie können sich eine Microsoft Word®-Vorlage einrichten. Vorteilhafter ist ein Etikettendruckprogramm, das kann besser mit Grafiken umgehen.

H..G.: Da könnte ich mal bei unseren ITlern fragen, ob die eine Idee haben. Mir scheint das eine gute Lösung zu sein.

R.B.: Wenn Sie die Etikettenstreifen manuell beschreiben, dann empfehle ich Ihnen Folienschreiber zu nehmen, die nicht so schnell austrocknen, wenn mal wieder vergessen hat, die Kappe aufzusetzen.

H.G.: Die gibt es? Das ist ja optimal. Haben Sie die auch im Angebot?

R.B.: Ja.

H.G.: Ich möchte das mal probieren. Schicken Sie mir doch eine Packung mit den Schlaufenetiketten und einen dieser Folienschreiber zu.

R.B.: Gern, welche Etikettenbreite benötigen Sie. Es gibt die Schlaufenetiketten für Laserdrúcker mit 12, 19, 25 und 40 mm Breite.

H.G.: Ich denke 19 mm reicht aus.

R.B.: Vielen Dank. Die Sendung geht heute per Paketdienst an Sie raus.

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