Dünndruckpapier als Briefbeileger
Beileger zur Geschäftspost generieren zusätzliche Kaufimpulse
Nach wie vor werden noch Briefe geschrieben, Angebote und Rechnungen mit der Post versendet. Nutzen Sie diesen Weg, um zusätzliche Kaufimpulse zu generieren. Informieren Sie über Ihre Angebote und Dienstleistungen auf Dünndruckpapier. Ihr Vorteil: Das Papier ist so leicht, dass es Ihre Portokosten nicht erhöht.
Welche Möglichkeiten sich für Sie haben und worauf Sie achten sollten, lesen Sie auf dieser Seite.
Beileger für die Geschäftspost generieren Kaufimpulse
Viele Unternehmen versenden Tag für Tag Angebote, Lieferscheine, Rechnungen und weitere Dokumente nach wie vor auf dem Postweg.
Oft bestehen diese Dokumente nur aus einem oder zwei Blatt. Was liegt da näher, als Informationen über Produkte, Dienstleistungen oder Angebote dem Brief beizulegen, um damit den Empfänger zum Kauf von Produkten zu animieren. Nach dem Motto steter Tropfen höhlt den Stein zeigen diese Beileger auf Dauer Wirkung.
Die Gestaltung von Briefbeilegern
Wir nutzen für den Entwurf unserer Beileger das Grafikprogramm Microsoft Publisher® aus dem Office Professional Paket. Wenn
man Microsoft Word® kennen, kommen Sie gut mit dem Publisher klar. Das Programm bietet für die Gestaltung von Werbematerialien im Gegensatz zu Microsoft Word® den Vorteil der freien Platzierung von Texten, Grafiken und Bildern.
Das Layout des unseres Beilegers -Unsere Angebote- steht fest und ist als Vorlage gespeichert.
Produktbilder, die die Hersteller zur Verfügung stellen, werden mit aktuellen Texten und Preisen am Bildschirm zusammengestellt und in die Vorlage eingefügt. Weil alles vorbereitet ist und das Layout feststeht, ist der Zeitaufwand für die Gestaltung überschaubar.
Mit dem Laser- oder Tintenstrahldrucker drucken wir die benötigte Anzahl der Beileger.
Vorzugsweise drucken wir mit einem Farblaserdrucker auf dem FLORPOST 50. Das 50 g Papier läuft gut durch unseren Drucker. Mit dem Florpost 40 hat unser Drucker Probleme, da kommt es häufig zu Papierstaus, weil das Papier zu leicht ist.
Die Beileger können wir fast jeder Rechnung beifügen, ohne dass die Portogrenze von 20 g überschritten wird.
Damit sind wir nicht auf vorgefertigte Prospekte der Industrie angewiesen und können unser Sortiment mit unserem Logo in den Vordergrund stellen. Mit diesen Beilegern werben wir für uns und nicht für die Industrie oder den Großhandel, die solche Beileger nach eigenen Gesichtspunkten zusammenstellen und drucken.
Wir bleiben flexibel und können jederzeit die Produkte und Preise anpassen. Die Auflage entspricht dem tatsächlichen Bedarf Auch das schont die Umwelt.
Wäre das nicht auch eine Idee für Sie?
Mit dieser Art der Werbung präsentieren Sie Ihren Kunden Ihre aktuellen Angebote und stellen Ihre Leistung in den Vordergrund.
Zugegeben, das ist mit Mehrarbeit verbunden. Wenn Sie aber so werben, wie alle werben, dann werden Sie in der heutigen Zeit kaum wahr genommen.
Bedrucken von Dünndruckpapieren
Das Dünndruckpapier ist für Laserdrucker und Kopiergeräte geeignet. Sie können es auch mit Tintenstrahldruckern bedrucken. Dabei sollten Sie allerdings großflächige Farbfelder vermeiden und die Auflösung nicht über 360 dpi (Normalpapier / Standard-Qualität) einstellen. Denn zu großen Tintenmengen lassen das Papier wellig werden und die Tinte kann auf der Rückseite wieder austreten (der Fachmann sagt, die Farbe schlägt durch).
Nicht alle Drucker verarbeiten die dünnen Papiere problemlos. Informationen, ob Ihr Drucker diese Papiere bedrucken kann finden Sie in den technischen Unterlagen Ihres Druckers.
Schlussbemerkungen
Es gibt weitere Ideen, die Sie mit dem Dünndruckpapier verwirklichen können.
Es gibt Kunden, die setzen es als Beipackzettel ein, die sie einer Kartonverpackung beifügen. Wieder andere drucken umfangreiche Verträge auf das leWWWWichte Papier, damit Portogrenzen eingehalten werden können.
Weitere Informationen
FLORPOST Dünndruckpapiere können Sie hier bestellen
weitere Produktinformationen über FLORPOST
Alle Informationen auf dieser Seite sind allgemeine Handlungshilfen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Eignung für einen konkreten Verwendungszweck und die Möglichkeit zur Verarbeitung mit Ihren Geräten müssen Sie eigenverantwortlich prüfen. Für Schäden, die nicht auf fehlerhafte Produkte zurückzuführen sind, übernehmen wir keine Haftung. Änderungen des Produktdesigns in Folge technischer Änderungen und Weiterentwicklung der Produkte erfolgen ohne vorherige Ankündigung.