Ausweise für Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter

Temporäre Mitarbeiterausweise für besondere Anlässe

Ein Unternehmen sucht eine Lösung für temporäre Mitarbeiterausweise

In Zeiten einer Pandemie kann es in einigen Gebieten notwendig werden, zeitliche Ausgangssperre zu verordnen. Schichtarbeiter benötigen, wenn sie zur Arbeit fahren, einen Nachweis, dass sie beruflich unterwegs sind.

Ein Dienstleister im Bereich Maschinenbau suchte eine praktische Lösung für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Lesen Sie hier, wofür sich der Betrieb entschieden hat.


Thorsten Schober, Betriebsleiter eines Unternehmens mit Schichtarbeit, bat per Mail um Rückruf. Reinhard Bergmann vom Papier & mehr Online-Team sprach mit Thorsten Schober.

Reinhard Bergmann: Guten Tag Herr Schober, Sie baten in Ihrer Mail um Rückruf.

Thorsten Schober: Ja, vielen Dank. Ich interessiere mich für Ihr Produkt briefCARD. Darüber möchte ich mehr wissen.

R.B.: Unsere briefCARD ist ein neutraler, unbedruckter Briefbogen in dem im unteren Drittel eine Karte eingearbeitet ist, die vom Empfänger entnommen und getrennt vom Briefbogen genutzt werden kann.

T.S.: Kann man diese Briefbogen mit normalen Bürodruckern bedrucken?

R.B.: Der Briefbogen besteht aus festerem Laserpapier, wobei der Bereich der Karte mit Schutzfolie überzogen ist. Die Formulare können mit Laser- und Tintenstrahldruckern bedruckt werden.

T.S.: Wir wollen unseren Schichtarbeitern einen Ausweis zusenden, mit dem sie bei Bedarf nachweisen können, dass sie beruflich unterwegs sind. Dazu muss auf jedem Ausweis der Name gedruckt werden.

briefCARD 401 als Mitarbeiterausweis

R.B.: Die Idee, die hinter der briefCARD steht, ist, dass im Seriendruck das Layout mit den grafischen Elementen, der personalisierte Brieftext und die personalisierte Karte in einem Druckvorgang bedruckt wird.

Die Karte zieht der Empfänger vom Briefbogen ab und drückt sie Rücken an Rücken zusammen. So erhält er einen auf Vorder- und Rückseite bedruckten Ausweis.

Versendet wird das Ganze in einem normalen Fensterbriefumschlag.

T.S.: Wie groß ist die Karte und wie viel hält die denn aus?

R.B.: Die Karte ist in etwa so groß wie eine Scheckkarte. Die Oberflächen sind mit dünner Kunststofffolie beschichtet. Das Papier hat eine Stärke von 120 g/m², die Folie ist 50 µm stark. Rücken an Rücken zusammengeklebt ergibt das eine sehr robuste Karte.

T.S.: Das hört sich ja gut an. Aufgrund der aktuellen Situation hier vor Ort rechnen wir mit Ausgangsbeschränkungen. Damit unsere Schichtarbeiter*innen zur Arbeit kommen, müssen sie den Nachweis bei sich haben, dass sie bei uns arbeiten. Wir halten große Zettel für unpraktisch, weil man die nur bedingt bei sich tragen kann. Eine Karte, die in das Portemonnaie passt, ist dafür unserer Ansicht besser geeignet. Und das hat man in der Regel auch bei sich.

Der Mitgliederausweis wird dem Formular entnommen

R.B.: An so eine Anwendung habe ich noch nicht gedacht. Wir verkaufen die briefCARD vorzugsweise an Vereine, die ihre Mitgliederausweise damit drucken.

T.S.: Gibt es von Ihnen Vorlagen, mit denen es einfacher ist, unser Formular zu entwerfen.

R.B.: Ja, für Microsoft® Word können Sie sich eine Vorlage von unsere Homepage herunterladen. Wer sich mit Word auskennt, der dürfte damit keine Probleme haben und schnell zu einem guten Ergebnis kommen.

Wenn alles vorbereitet ist, dann machen Sie aus dem Dokument einen Serienbrief, in dem Sie die Datei mit zum Beispiel einer Microsoft® Excel-Tabelle der Mitarbeiter verbinden. Danach schreiben Sie den Text des Anschreibens und fügen die erforderlichen Seriendruckfelder ein. Schon kann der Seriendruck gestartet werden.

T.S.: Darum soll sich unsere Marketingabteilung kümmern. Ich setze mich mit denen mal in Verbindung. Sie hören von uns. Vielen Dank für Ihre Beratung.

R.B.: Gerne. Ich würde mich über Ihren Auftrag freuen.

Weitere Informationen

briefCARD 401 - können Sie hier bestellen
briefCARD 401 - Produktinformationen


Die Beratungsgespräche werden aus dem Gedächtnis aufgeschrieben. Die Personennamen sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung wäre reiner Zufall.

Alle Informationen auf dieser Seite sind allgemeine Handlungshilfen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Eignung für einen konkreten Verwendungszweck und die Möglichkeit zur Verarbeitung mit Ihren Geräten müssen Sie eigenverantwortlich prüfen. Für Schäden, die nicht auf fehlerhafte Produkte zurückzuführen sind, übernehmen wir keine Haftung. Änderungen des Produktdesigns in Folge technischer Änderungen und Weiterentwicklung der Produkte erfolgen ohne vorherige Ankündigung.

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