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Laseretiketten nach Maß

Etikettenbogen für Analysegeräte

Ein Analyse-Labor benötigt Formular mit unterschiedlich großen Etiketten

Es gibt ein sehr umfangreiches Standard-Sortiment an Laseretiketten. Da bleiben in der Regel nur wenige Wünsche offen.

Trotzdem kommt auch die große Auswahl an Grenzen. Das gilt besonders dann, wenn die Etiketten auf einem Blatt nicht dieselbe Größe haben. Manfred Meier, Leiter eines Analyselabors, suchte für ein mit einem Laserdrucker verbundenen Analysesystem Ein Formular mit Etiketten in unterschiedlichen Größen. Lesen Sie hier mehr dazu.


Vor einiger Zeit rief Manfred Meier, Leiter eines chemischen Labors, bei Papier & mehr an. Er suchte Etikettenbogen, auf denen sich mehrere, unterschiedlich große Etiketten befinden.

Manfred Meier: Guten Tag Herr Bergmann. Ich suche Formular, auf denen mehrere Etiketten in unterschiedlichen Größen angeordnet sind.

Reinhard Bergmann: Womit werden die Formulare bedruckt, mit einem Laserdrucker?

M.M.: Wir bekommen ein neues Analysegerät an das ein Laserdrucker angeschlossen ist. Der Drucker druckt nach der Analyse der Proben das Ergebnis direkt auf die Etiketten. Diese Etiketten werden auf die Proben und die Auswertungsformulare geklebt.

Laseretiketten nach Wunsch gefertigt

R.B.: Für so spezielle Anforderungen, wie Ihre, gibt es keine Standard-Etiketten. Da kommt man nur mit Etiketten nach Maß weiter. Im Rahmen eines DIN A4 Blatts gibt es Möglichkeiten Etiketten in den unterschiedlichsten Größen anzuordnen.

M.M.: Die Etikettenstreifen sind nicht so groß. Wie kann man die denn abziehen?

R.B.: Wenn die Etiketten in der Mitte des Blatts liegen, muss man das Blatt am Rand des Etiketts leicht knicken. Dann kann man das Etikett abheben. Sollten die Etiketten am äußeren Rand angeordnet sein, dann kann man sie am Sicherheitsrand abziehen.

M.M.: Sicherheitsrand?

R.B.: Die von uns angebotenen Etikettenbogen für Laserdrucker haben einen umlaufenden Sicherheitsrand. Das heißt, das Trägermaterial ist ein kleines Stück größer als das Etikettenmaterial. Das hat zwei Vorteile. An den Rändern tritt kein Kleber aus, der den Drucker verschmutzen kann und Sie können durch den kleinen Überstand die Etiketten leichter vom Bogen abziehen.

M.M.: Jetzt, wo Sie es sagen. Das habe ich schon mal bei selbst zugeschnittenen Etiketten gemerkt. Die sind in der Tat schwer vom Träger abzuziehen.

R.B.: Wenn es da Probleme gibt, dann kann man das Trägermaterial rückseitig schlitzen, so dass die Etiketten leichter abgezogen werden können.

Aus welchem Material sollen die Etiketten sein. Reicht Papier aus oder brauchen Sie ein Material, das gegen Chemikalien resistent ist.

M.M.: Papier reicht aus. Die Etiketten kommen mit Chemikalien nicht in Berührung.

R.B.: Soll eine bestimmter, fester Text auf die Etiketten gedruckt werden?

M.M.: Nein, dass ist nicht notwendig. Das System ist so eingestellt, dass alle erforderlichen Informationen gedruckt werden.

R.B.: Einer unserer Kunden lässt sein Logo als helles "Wasserzeichen" eindrucken, um zu zeigen, dass diese Analyse von ihm kommt.

M.M.: Die Idee ist gut. Darüber müssen wir mal nachdenken, zumal der Drucker nur schwarz druckt und unser Logo einen blauen Farbton hat. Was sind die nächsten Schritte, wenn wir das umsetzen möchten.

R.B.: Schicken Sie uns eine bemaßte Skizze, dann prüfen wir, ob das machbar ist. Eine handschriftliche Skizze reicht aus.

M.M.: Kann man eigentlich auch einen Teil des Blatts perforieren? Es gibt die Möglichkeit einen Adressaufkleber zu drucken, der für den Versand benötigt wird. Da wäre es gut, wenn man den abtrennen kann.

R.B.: Ja, auch das ist machbar.

M.M.: Das hört sich ja gut an. Ich sende Ihnen eine Skizze mit einem Ausdruck des Analysegeräts. Bieten Sie uns diese Etiketten an.

R.B.: Das mache ich gern.

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